Ihr Nutzen

Die Arbeit an der Organisation / am Unternehmen mittels Organisationsberatung entsteht dadurch, dass Reflexion in der Organisation eingebracht wird durch geplante Interaktionskreationen/-architekturen, die eine Wechselwirkung in der Organisation und deren Systemebenen erzeugen.

Organisationsberatung fokussiert auf die Strukturen und Kommunikation der Organisation und unterstützt Leitungsinterventionen mit dem Ziel der Stabilisierung, Entwicklung bzw. Veränderung. Organisationsentwicklung (OE) bezieht die Akteure in den Prozess der organisationalen Entwicklung ein. Eine Vision und Kultur zu entwickeln, die Dynamik der Akteure und Teams und die Kooperation zu stärken sowie die Selbststeuerungsfähigkeiten zu erhöhen sind grundlegende Ziele. Interaktionsmuster zwischen den Mitarbeitenden lassen sich verändern, die Mitarbeiter/-innen hingegen schwer. Daher setzt systemische Organisationsberatung bei den Verhältnissen an, damit sich die Kultur entwickeln und verändern kann.

Im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel und unter Berücksichtigung der Kompetenzen einzelner Mitglieder; mit dem Ziel das im System schlummernde Potential zu heben/wecken. Denn Organisationen brauchen Beweglichkeit, um sich auf die ständig in Veränderung befindlichen Umwelten anzupassen, einzustellen bzw. zu orientieren.

Mit Organisationsberatung wird das Zusammenarbeiten, das Kooperieren und die Kommunikation (neu, besser oder anders) gestaltet und neu kalibriert. Damit Sie Ihre jetzigen und künftigen Ziele für Ihre Organisationen und Ihr Unternehmen erreichen.

„Bei der Gestaltung von Organisationen kommt es darauf an, die Dilemmata in kanalisierter Form besprechbar zu machen. Die Aufgabe des Managements von Unternehmen, aber auch von Verwaltungen, Krankenhäusern, Kirchen oder Hochschulen wird zunehmend darin gesehen, die Komplexitätswahrnehmung der Organisation zu erhöhen, indem es zur Entfaltung von Dilemmata beiträgt.“ (Kühl, Stefan; Muster, Judith (2016): Organisationen gestalten. Eine kurze organisationstheoretische Handreichung. S. 59)